Mein Traum vom Tod

Sigmund Freud sagte: „Der Traum vom Tod ist der Traum vom Leben.“

Der österreichischer Arzt, Neurophysiologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker Sigmund Freud (1856 – 1939)

Sigmund Freud gilt als einer der Begründer der modernen Psychologie und hat viele Theorien über das Unbewusste, die Träume und die Persönlichkeit entwickelt.

Er meint mit dem Zitat, „Der Traum vom Tod ist der Traum vom Leben.“:
Eine Paradoxie des Todes: Der Text ist ein Widerspruch, den Tod als einen Traum vom Leben bezeichnet. Das heißt, dass der Tod nicht das Gegenteil des Lebens ist, sondern eine andere Form des Lebens. Der Tod ist eine Erfahrung, die uns etwas über unser wahres Selbst und unsere Bestimmung lehrt.
Eine Herausforderung an die Angst: Der Text ist eine Herausforderung an die Angst vor dem Tod, die viele Menschen haben. Er sagt uns, dass wir den Tod nicht als ein Ende, sondern als einen Übergang sehen sollen. Er sagt uns, dass wir den Tod nicht vermeiden, sondern annehmen sollen. Sigmund Freud sagt uns, dass wir den Tod nicht als eine Bedrohung, sondern als eine Chance sehen sollen.

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Ich hatte einen Traum vom Tod:
Mein Auto war kaputt, und deshalb sprachen mich fremde Menschen an. Sie boten mir an, mir ein Auto zu reparieren. Wir fuhren durch unbekannte Gegenden. Plötzlich überquerte ich eine stark befahrene Straße und befand mich in einer Gärtnerei. Da ich früher Gärtner gewesen war, hatte ich einen großen Bezug zu dieser Gärtnerei. Ich sagte zu einer unbekannten Person: „Wir müssen hier entlanggehen, dann kommen wir an.“ Ich wunderte mich, dass ich zwei Kisten mit Pflanzen in den Armen trug. Es waren Veilchen und Stiefmütterchen. Plötzlich begegnete mir ein Gärtner. Er hatte seinen Kopf voller Gedanken, die ich hören konnte. Es war ein reines Durcheinander. Ich fragte mich, ob ich das gewesen sein könnte. Als er mir entgegenkam, sah er mich nicht. Er ging auf mich zu und lief ungerührt durch mich hindurch. Angekommen betrachtete ich diese Veilchen und pflanzte sie in Kästen.

Danach wachte ich auf und dachte mir, es sei nur ein Traum gewesen. Nachdem ich wieder eingeschlafen war, fragte ein Kind seine Mutter: „Was ist der Tod?“ Die Mutter antwortete ganz klar und präzise: „Der Tod ist nur eine Vision der Menschen. In Wirklichkeit ist es nur ein Perspektivwechsel als Sichtweise.“
Mein Fazit zu meiner Geschichte:
In meiner Geschichte begegne ich einem Gärtner, der mich nicht erkennt und durch mich hindurchgeht. Das liegt daran, dass ich in der materiellen Welt nicht mehr existiere und er mich als Gärtner aus vergangenen Zeiten sieht. Ich kann seine Gedanken hören, weil ich nur als Seele oder Bewusstsein existiere. Für mich ist der Tod kein Ende, sondern ein Übergang in die geistige Welt. Ich trage zwei Kisten mit Veilchen und Stiefmütterchen, die Grab- und Trauerblumen sind. Vielleicht möchte ich verstehen, warum wir trauern, wenn jemand stirbt. Meine Geschichte zeigt einen Perspektivwechsel. Das bedeutet, dass ich mein Leben oder die Situationen im Leben aus einer anderen Sichtweise betrachte. Das hilft mir, meine Probleme zu lösen und meine Wahrnehmung zu erweitern. Der Tod ist für mich ein Perspektivwechsel, der mich in eine andere Dimension der geistigen, unsichtbaren Welt führt.
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Veilchen und Stiefmütterchen als eine spirituelle Erfahrung im Traumzustand:

Veilchen und Stiefmütterchen als ein Traum von Vergangenheit und Zukunft.
Ich lag in meinem Bett und schlief tief, als ich plötzlich von einem wundersamen Traum geweckt wurde. Ich befand mich auf einer grünen Wiese voller Veilchen und Stiefmütterchen. Die Blumen waren so lebendig und strahlten eine unglaubliche Energie aus. Als ich die Augen schloss, spürte ich, wie sich meine Seele mit der Natur verband. Es war ein Gefühl von Frieden, Freiheit und Verbundenheit zugleich – einfach unbeschreiblich schön! In diesem Moment erkannte ich den tieferen Sinn hinter dem Traum: Er zeigte mir Vergangenheit sowie Zukunft meines Lebensweges auf spirituelle Weise vereint. Die blühenden Pflanzen symbolisierten das Leben an sich – es kann mal hell oder dunkel sein, aber trotzdem immer weitergehen. Und wenn wir uns im Hier & Jetzt bewusst sind über unsere Handlungen, dann können wir auch positiv für unser zukünftiges Selbst handeln. Dieser traumhafte Ausblick hat mein Herz geöffnet; seitdem fühle mich verbundener denn je zuvor mit allem um mich herum. Perspektivwechsel: Mein Traum vom Tod und die Sichtweise des Lebens.

Doch nicht nur dieser Traum von Veilchen und Stiefmütterchen hat meine Sichtweise auf das Leben verändert. Vor einigen Monaten hatte ich einen sehr intensiven Traum vom Tod, der mich noch immer nachhaltig beeinflusst. Ich sah in diesem Traum meinen eigenen Tod vor mir und spürte die Angst davor, was danach kommen würde. Doch plötzlich wurde mir bewusst: Der Tod ist nichts anderes als eine Transformation – unser Körper mag sterben, aber unsere Seele lebt weiter. Seitdem betrachte ich das Leben mit anderen Augen. Ich versuche jeden Moment zu schätzen und dankbar dafür zu sein; denn wer weiß schon genau, wie viel Zeit uns bleibt? Und auch wenn es manchmal schwerfällt, im Hier & Jetzt zu leben oder positiv für seine Zukunft einzustehen – wir sollten nie vergessen, dass jeder Tag ein Geschenk ist, welches wir nutzen, können, um unseren Weg zum Glück auf eigene Verantwortung gestalten.

Ein weiterer Link: Es ist ein Geschenk, dass es dich gibt:

Die Gärtnerei der Erinnerungen; eine Reise durch Vergangenheit und Jenseits:

Diese beiden Träume haben mich dazu inspiriert, meine Vergangenheit und Zukunft auf eine neue Art zu betrachten. Ich begann damit, mir bewusst Zeit für Erinnerungen an vergangene Ereignisse zu nehmen – wie in einer Gärtnerei pflanzte ich diese Erinnerungen ein und ließ sie wachsen. Ich erkannte auch die Bedeutung von Meditationen und Visualisierungsübungen. Durch das Fokussieren meiner Gedanken konnte ich mein Bewusstsein öffnen und einen Einblick in das Jenseits erhalten. Ich lernte, dass das Jenseits nicht unbedingt ein Ort ist, sondern eher eine Ebene der Existenz. Es gibt viele verschiedene Vorstellungen davon und jeder hat seine eigene Sichtweise. Doch für mich bedeutet es vorwiegend die Verbindung mit den Seelen meiner verstorbenen Liebsten – ich spüre ihre Energie noch immer in mir und weiß, dass sie bei mir sind. Diese spirituelle Reise durch Vergangenheit und Zukunft hat mein Leben auf so viele Arten bereichert. Ich fühle mich jetzt viel mehr im Einklang mit meinem »Inneren Selbst«; meine Gedanken sind klarer geworden und ich habe gelernt, jede Erfahrung als Chance zu sehen, um weiterzuwachsen. Und wer weiß? Vielleicht werde auch du eines Tages von Veilchen oder Stiefmütterchen träumen oder einen Blick ins Jenseits erhaschen können – wenn wir offen dafür sind, kann uns unser Unterbewusstsein unglaubliche Dinge zeigen. Meine spirituelle Reise hat mir gezeigt: Das Leben ist kostbarer als alles andere im Universum; es gibt uns unendliche Möglichkeiten zur Entfaltung unserer Persönlichkeit sowie zum Wachstum unseres Geistes. Wir sollten jeden Tag nutzen, um unsere Seele mit der Natur, unseren Mitmenschen aber vor allem mit unserem Innersten verbinden. Denn nur so können wir den tieferen Sinn des Lebens entdecken – welcher sich oft erst durch solche Erfahrungen offenbart! Die Vision des Todes: Eine Reise durch unbekannte Gegenden: In meinem Traum vom Tod sah ich mich selbst in einer unbekannten Gegend, die voller Dunkelheit und Unsicherheit war. Doch plötzlich tauchte ein Licht auf – es führte mich durch diesen ungewissen Ort. Ich erkannte: Das Leben ist wie eine Reise durch unbekannte Gegenden; wir wissen nie genau, was uns erwartet oder welche Herausforderungen auf uns zukommen werden. Aber wenn wir unser inneres Licht finden und ihm folgen, können wir auch im tiefsten Dunkeln unseren Weg gehen. Diese Vision hat mir gezeigt, dass der Tod nicht das Ende bedeutet – sondern nur einen Übergang darstellt zu einem neuen Kapitel unserer Existenz. Wir sollten keine Angst vor dem Unbekannten haben, denn letztlich führt jeder Weg zum Ziel. Und so bin ich dankbar für diese spirituellen Erfahrungen meiner Träume – sie haben mein Bewusstsein verändert und meine Sichtweise auf das Leben bereichert! Ich habe gelernt, dass wir uns nicht auf das Materielle konzentrieren sollten; vielmehr geht es darum, unsere Seele zu nähren und unser Bewusstsein zu erweitern. Wir können jeden Tag nutzen, um unserem Leben mehr Sinn und Bedeutung zu geben. Und wenn wir bereit sind für diese spirituelle Reise durch Vergangenheit und Zukunft, dann werden sich auch die Türen zum Jenseits öffnen – denn alles ist miteinander verbunden. In diesem Sinne möchte ich dich dazu ermutigen: Nimm dir Zeit für deine Erinnerungen an vergangene Ereignisse; meditiere oder visualisiere dein inneres Selbst. Lass dich von deinen Träumen inspirieren – wer weiß, welche Schätze noch darauf warten, entdeckt zu werden! Und vor allem: Lebe im Hier & Jetzt und schätze jeden Moment, denn das Leben ist kostbarer als alles andere. Folge deinem inneren Licht durch unbekannte Gegenden und hab keine Angst vor dem Unbekannten – es führt dich immer zum Ziel. Ich wünsche dir eine inspirierende spirituelle Reise auf der Suche nach dem tieferen Sinn des Lebens! Jenseits der Materie ist die Begegnung mit dem Unbekannten.