Die astrologische Übersicht November 2023
In den Tagen bis zum Vollmond vom 27. November findet der nächste Themenwechsel statt. Die Venus läuft in dieser Zeit zunächst in Opposition zu Chiron (genau am 22. November) und danach am absteigenden Mondknoten. Die Sonne (genau am 23. November) und der Mars (genau am 25. November) bilden je ein Quadrat zu Saturn. In dieser Zeit geht es um die Konfrontation mit Schatten und Schwächen, Grenzen und Konsequenzen. Es dürfte erkennbar werden, dass sich nicht alle Visionen und Wünsche erfüllen lassen und dass es notwendig ist, sich auf das Mögliche und Machbare zu beschränken und Situationen, die nicht veränderbar sind, zu akzeptieren und das Beste daraus zu machen.
Der November Vollmond mit der Sonne im Schütze und der Mond in den Zwillingen am 27. November 2023 um ca. 10:16 Uhr. Gleichzeit besitzt die Mondgöttin Lilith und die Venus am absteigenden Mondknoten (orientiert sich an die Vergangenheit) und bezüglich Venus im Quadrat zu Pluto geht es um die Weiblichkeit. Es handelt sich um Beziehungsthemen aller Art, aber vor allem um den Geschlechterkampf, sich orientieren. Es geht aber auch weiterhin um den Kampf der unterschiedlichen Weltbilder und Überzeugungen. Besonders diese Zeit ist der Beginn einer nächsten Phase.
Im Vordergrund steht das Spannungsfeld zwischen den persönlichen Wünschen, Ansprüchen und Freiheiten sowie der Notwendigkeit ausgerichtet. Es geht zugunsten der Gemeinschaft, wobei die persönlichen Interessen nachgeben müssen, um eine neue Aufgabe auszuprobieren. In dieser astrologischen Beziehung kommen die Themen Migration, der Völkerwanderung und der Klimawandel ins Gespräch. Wobei wir die kulturelle, soziale, politische und religiöse Seiten nicht zu verharmlosenden können.
⇉ mehr über die astrologisch erstellten Zukunftsaussichten bis Januar 2026 – Astrologische Vorausschau vom November 2023 zu Wertewechsel 2026
Eine Übersicht über die bedeutendsten Gedenktage im November:
Gedenkveranstaltungen dieses Monats November:
Welchen besonderen Feiertag begehen wir heute oder in den nächsten Tagen?
Am 13. November ist Welt-Nettigkeit-Tag als ein Tag der Komplimente:
An diesem Tag solltest du versuchen besonders freundlich und hilfsbereit zu sein – sowohl dir selbst gegenüber als auch anderen Menschen. Du kannst jemandem ein Kompliment machen, eine gute Tat vollbringen oder einfach nur lächeln. Dadurch wirst du feststellen, wie sich deine Stimmung verbessert und wie glücklich es andere macht.
Hallo, liebe Leserinnen und Leser!
Heute zum 13. November ist der ganze Tag ein besonderer Tag. Es ist der Welt-Nettigkeit-Tag! Ein ganzer Tag der Komplimente! Das bedeutet, dass wir alle etwas freundlicher, höflicher und hilfsbereiter sein sollten – aber vor allem sollten wir gegenseitig Komplimente machen! Denn jeder von uns benötigt gelegentlich und spontan nette Worte, die uns aufmuntern und bestärken – besonders in diesen schwierigen Zeiten, in denen wir mit so vielen Problemen konfrontiert sind.
Deshalb möchte ich euch heute ein paar Tipps geben, wie ihr euren Mitmenschen schöne Komplimente machen könnt. Und das nicht nur heute, sondern jeden Tag! Denn Komplimente sind kleine Geschenke im Leben, welche es schöner machen.
Sei aufrichtig: Ein Kompliment sollte immer von Herzen kommen und nicht aus Höflichkeit oder Verpflichtung herausgesagt werden. Wenn du jemandem etwas Nettes sagen möchtest, dann überlege dir gut, was du an dieser Person wirklich schätzt oder bewunderst. Das kann etwas sein, worin sie talentiert ist, wie sie aussieht oder sich verhält, genauer gesagt dich behandelt.
Sei spezifisch: Ein Kompliment sollte immer individuell sein und keine allgemeine Floskel wie „Du bist toll“ oder „Du siehst gut aus“. Versuche stattdessen Eigenschaften zu nennen, welche diese Person auszeichnen oder, was dir an ihr auffällt, z. B.: „Deine Stimme ist großartig!“, oder „Dein Lachen steckt an!“
3. Sei persönlich: Ein Kompliment muss zur jeweiligen Person passen und darf nichts Allgemeines sein, dass man jedem sagen könnte. Versuche also Dinge zu erwähnen, die du ganz besonders magst, genauer gesagt, was euch beide miteinander verbindet. Zum Beispiel: „Du stehst mir immer zur Seite“ oder „Dich verstehe ich besser als alle anderen.“
4. Respektiere den Anderen: Ein Kommentar soll angemessen bleiben, ohne unangenehm zu wirken. Achte darauf, dass du die Grenzen der anderen Person respektierst und nichts sagst, was sie verletzten oder belästigen könnte. Zum Beispiel: „Du hast schöne Augen“ ist okay, aber „Du hast einen geilen Arsch“ geht zu weit.
5. Mache es lustig: Ein Kompliment sollte immer unterhaltsam sein und nicht allzu ernst oder langweilig. Versuche daher etwas zu sagen, dass den Anderen zum Lachen bringt, genauer gesagt ein gemeinsames Interesse zeigt. Beispielsweise „Du bist ein fantastischer Koch!“oder „Du bist mein Lieblingsmensch.“
Das waren meine Tipps für euch. Ich hoffe, sie helfen euch dabei, euren Mitmenschen nette Komplimente zu machen.
Und denkt dran: Heute am 13. November ist der Welt-Nettigkeit-Tag, der Tag der Komplimente, aber morgen ab 14. November haben wir auch noch weitere Tage!
Also seid nett zueinander und macht das Leben schöner!
Die nächsten Gedenktage sind:
Am 15. November begehen wir Volkstrauertag -ein Trauertag für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft.
Am16. November folgt der internationale Toleranztag an dem Respekt, Dialog sowie Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Kulturen/Religion gefördert werden soll.
Am17. November wird auf die Studienproteste gegen Nationalsozialismus in Prag1939 und die Niederschlagung des Prager Frühlings1968 eingegangen.
⇉ #Welttrauertag siehe unten
Am 18. November:
Der europäische Antibiotika-Tag findet am18. November statt.
Er erinnert uns daran, wie wichtig bewusster Umgang mit Antibiotika&das Risiko einer Resistenzbildung sind.
Der 19. November:
Welttoilettentag am19. November erinnert uns an globale sanitäre Probleme sowie die Bedeutung sauberer Toiletten für Gesundheit & Menschenwürde.
Zum 20. November:
Am20. November wird der internationale Tag der Kinderrechte gefeiert, um das Übereinkommen über die Rechte des Kindes von 1989 zu würdigen und sich für die Rechte und das Wohlergehen aller Kinder einzusetzen.
Am 21. November feiern wir den Welttag des Fernsehens, um die Rolle des Fernsehens bei Information, Bildung und Unterhaltung zu ehren.
Am25. November bekämpfen wir Gewalt gegen Frauen in all ihren Formen sowie Diskriminierung- oder Unterdrückungsversuche von Frauen sowie Mädchen.
Welttrauertag!
Jetzt Gedanken zum Volkstrauertag:
Der Volkstrauertag ist ein Tag voller Erinnerungen, Mahnungen als auch Hoffnungen. Er ruft uns ins Gedächtnis, dass es Opfer gab, welche durch Kriege, Gewalt und Gewaltherrschaft ihr Leben für Frieden, Freiheit und Würde des Menschen gaben.
Dieser Gedenktag mahnt uns dazu, Lehren aus unserer Geschichte zu ziehen&sich aktiv gegen Hass, Ungerechtigkeit und Unterdrückung einzusetzen. Zugleich gibt er auch Hoffnung, dass trotz all dem Schrecklichen, was auf dieser Erde geschehen ist, wir nicht aufgeben sollten, sondern weiterhin an das Gute im Menschen glauben sollen. Wir setzen uns dafür ein, Versöhnlichkeit, Verständigung und Zusammenhalt leben.
Kurzum: Der Volkstrauertag bedeutet keine Selbstaufgabe – Sich-zu-fügen, sondern Verantwortungsübernahme! Wir tragen Verantwortung für die Vergangenheit, der Gegenwart und Zukunft. Wir tragen Verantwortung für uns selbst, unsere Mitmenschen sowie der Umwelt. Damit sind wir verantwortlich für den Frieden in der Welt, der nicht als Selbstverständlichkeit hingenommen werden darf, sondern immer wieder neu erarbeitet und verteidigt werden muss.
Der Volkstrauertag ist ein Tag des Dankes, Gebets und Engagements.
Wir danken allen, die sich um das Wohl der Menschheit einsetzen oder eingesetzt haben. Wir beten für alle, die unter Krieg, Gewalt als auch Terror leiden, genauer gesagt gelitten haben.
Das bedeutet, wir setzen uns ein für diejenigen, welche unsere Hilfe und Solidarität benötigen.
Der Volkstrauertag ist sowohl Trauertag als auch ein Tag voller Zuversicht. Wir trauern um die Toten, doch lassen wir uns von dieser Trauer nicht lähmen. Sehen nach vorn in die Zukunft, ohne dabei jedoch je die Vergangenheit zu vergessen. Bleiben realistisch, aber geben nie unsere Vision einer besseren Welt auf. Wir setzen uns ein für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit – nicht nur an diesem Tag, sondern jeden Tag aufs Neue. Denn wir wissen: Jeder von uns kann etwas bewirken und einen Unterschied machen.
Am 16. November:
Der internationale Toleranztag am 16. November erinnert uns daran, dass es wichtig ist respektvoll miteinander umzugehen und Vorurteile abzubauen. In einer Welt voller Konflikte und Spannungen benötigen wir mehr denn je Verständnis füreinander sowie den Willen zum Dialog statt zur Gewalt.
Am europäischen Antibiotika-Tag geht es darum, Bewusstsein zu schaffen für die Gefahren der Resistenzbildung gegenüber Antibiotika durch falschen oder übermäßigen Gebrauch dieser Medikamente in der Human- und Tiermedizin. Dieses Thema betrifft alle Menschen weltweit, denn eine zunehmende Anzahl von Infektionserregern wird resistenter gegen bisherige Behandlungsmöglichkeiten. Eine weitere Bedrohung unser aller Gesundheit stellt das Fehlen sauberer Toiletten dar, welches insbesondere Frauen wie auch Mädchen trifft. Auf dem Welttoilettentag soll darauf hingewiesen werden, wie elementar Hygiene und sanitäre Versorgung sind, damit jeder Mensch seine Grundbedürfnisse wahrnehmen kann, ohne dabei krank zu werden oder diskriminiert, genauer gesagt behindert zu sein. Insgesamt zeigt sich also im Monat November einmal mehr, wie vielfältig unsere Erinnerungs- und Gedenk-Feiertage sind. Sie spiegeln wider, was unserer Gesellschaft besonders wichtig ist, nämlich Respekt, Toleranz, Menschlichkeit, Gleichberechtigung und Solidarität.
Die Kreativität von Salvador Dalí
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